matrix technology migriert IT-Systeme der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) erfolgreich in die matrix FINsecure Cloud

Die EAA hat beschlossen, ihre Betriebsprozesse und Infrastruktur vollständig auszulagern und dabei auf etablierte Dienstleister zu setzen. Grund hierfür war, sich auf ihre Kernfunktionen Steuern, Überwachen und Entscheiden zu konzentrieren und eine flexible Kostenstruktur zu erlangen. Im Rahmen von mehreren Ausschreibungen der Dienstleistungen erhielt matrix technology den Zuschlag für das Full-IT-Outsourcing. Seit dem 15. Mai 2023 ist die EAA mit den neuen Dienstleistern erfolgreich im Live-Betrieb.

Durch das leistungsstarke Team aus unterschiedlichen Expertinnen und Experten und die gute Kommunikation mit allen Beteiligten konnte die matrix technology mit Hauptsitz in München das Vorhaben effizient realisieren. Sie ist nun Dreh- und Angelpunkt für die ITK-Services „Workplace Service“, „Infrastruktur“, „Service & Support“ und „Security & Notfallplanung“.

Damit ist sie u. a. verantwortlich für das Client Management, den Mobility Service, die Bereitstellung der Basis-Infrastruktur und der Netzwerk-Services sowie den Service Desk und Vor-Ort-Support. Auch die Bereitstellung einer Unified Communications Plattform, teilweise auf Basis von Microsoft 365 Services sowie das Schwachstellen-Management fällt in den Zuständigkeitsbereich von matrix technology.

„Mit der Entscheidung der Auslagerung der ITK-Services an einen neuen Partner und dem erfolgreich durchgeführten Transitionsprojekt konnten wir die EAA zukunftssicher ausrichten. matrix technology hat einen großen Anteil an diesem Erfolg. Besonders hervorzuheben sind die gute Zusammenarbeit und die offene, zielorientierte Kommunikation“, beschreibt Torsten Born, Projektleiter Infrastruktur-Transition der EAA, das Full-IT-Outsourcing.

Die EAA profitiert jetzt von den Vorteilen der matrix FINsecure Cloud, die u. a. gewährleistete Compliance bietet und hohe Security-Anforderungen erfüllt.

Über die EAA:
Die EAA ist eine wirtschaftlich und organisatorisch selbstständige Anstalt öffentlichen Rechts. Sie wurde 2009 errichtet, um zur Stabilisierung der Finanzmärkte beizutragen. Gemäß Statut ist es ihre Aufgabe, von der ehemaligen WestLB übernommene Risikopositionen verlustminimierend abzubauen. 
Sie übernahm Positionen im Volumen von insgesamt etwa 200 Milliarden Euro. Die Übertragung erfolgte in zwei Schritten: Die sogenannte Erstbefüllung im Jahr 2009/2010 umfasste Kredite und Wertpapiere im Nominalvolumen von 77,5 Milliarden Euro. Der zweite Transfer, die sogenannte Nachbefüllung, erfolgte 2012 und umfasste Kredite, Wertpapiere (Bankbestand) und Derivate (Handelsbestand) im Umfang von 124,4 Milliarden Euro.